Jahreshauptversammlung  am 04.12.09

 

Nach Feststellung der Beschlussfähigkeit wurde durch den Obmann Winfried Stadler ein Bericht über die Tätigkeiten von I:S  des vergangenen Jahres vorgetragen

Der Obmann berichtet kurz über Veranstaltungen mit SIS, FBI`s, Arbeitsassistenz, Oberrain, Selbsthilfe Salzburg etc. bei denen der Vorstand beteiligt war.

 

Weiters macht er auf die Homepage aufmerksam, in welcher viele Informationen zur Verfügung stehen.

 

            Web-Site Integration:Salzburg:         Integration:Salzburg

 

 

Manfred Resch (Kassier) teilt den Kontostand der I:S mit.

Heidi Koch (KassaprüferIn) stellt fest, dass die Kassa ordnungsgemäß geführt wurde und die Zahlen mit ihrer Prüfung übereinstimmen.

 

 

Es wird der Antrag zur Entlastung des Vorstandes gestellt.

Der Vorstand wurde einstimmig entlastet.

 

Danach fand die Wahl des neuen Vorstandes statt.

 

Folgender Vorstand wird einstimmig gewählt:

Obmann:                 Winfried Stadler

stellv. Obmann:        Brigitte Schubert

Mitglieder:               Manfred Resch, Aloisia Thaler, Susanne Weiß, Josef Huber

 

Statutenänderung: Auf Antrag von Manfred Resch wird eine kleine Statutenänderung einstimmig beschlossen, wie folgt:

In §7Abs.8 wird die Frist zur Beschlussfähigkeit von 30 min auf 15 min reduziert.

 

Manfred Resch präsentiert die Homepage der I:S und erklärt, dass es wichtig war, Fotos in die Homepage zu stellen (Beispiel über junge Erwachsene an ihrem Arbeitsplatz (1. Arbeitsmarkt))

 

Die neue Mitarbeiterin der Familienberatungsstelle in Bischofshofen Frau Mag .Nora Demaj stellt sich vor. Sie arbeitet seit 24.11.09 in der Beratungsstelle.

 

Christian Treweller berichtet, dass die Förderzusage vom Bundesministerium an SIS bereits in gleicher Höhe wie im vergangenen Jahr erfolgt ist.

Vom Land Salzburg hat es bis jetzt noch keine Förderungen gegeben.

 

Zum Ende der Sitzung wird unter den Anwesenden über die beste Möglichkeít der Beschulung, nämlich die Integration, diskutiert.

Es werden die Missstände im Bundesland Salzburg aufgezeigt und dass es wieder Eltern geben müsse, die diesen Missstand bekämpfen.